Flyer mit FAQ
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- Familiennah, herzlich, enger Austausch
- Betreuung bei mir zu Hause
- Ich bin feste Bezugsperson und zentraler Ansprechpartner
- Meine Kinder sind an schulfreien Tagen mit dabei
- Gemeinsames Mittagessen mit meiner Familie
- Kleine Gruppe mit 4 Kindern
- Soziale Kontakte ohne Reizüberflutung
- Spiel und Spaß im Alltag mit vielen Ritualen
- Gemeinsam kochen, aufräumen, einkaufen
- Flexible Ausflüge in die Natur und zu Tieren
- Beobachten von Handwerkern, Bauarbeitern, Verkäufern
- Meine Arbeit ist für mich bedeutsam / sinnvoll
- Ich begleite die Kinder voller Leidenschaft
- Ich bilde mich stetig weiter und bin lernbereit
- Ich lerne von den Kindern im Moment zu sein
- Die Kinder lernen das was ihnen bedeutsam ist
- Die Kinder lernen mit allen Sinnen
- Ich mache den Kindern Angebote, die unter die Haut gehen
- Herzlichkeit und Leidenschaft: Die Arbeit mit den Kindern ist meine Berufung.
- Erziehungspartnerschaft auf Augenhöhe: Herzlicher, authentischer, respektvolle Zusammenarbeit mit den Eltern mit dem Kind im Fokus
- Bindungsorientierte Eingewöhnung: Hospitationen im Vorfeld und behutsame, alltagsintegrierte Loslösung schaffen ein tiefes Vertrauen zwischen Kind, Eltern und mir.
- Bedürfnisorientierung: Ich achte auf die Bedürfnisse aller Beteiligten. Die Balance aus Anregung, Einfluss, Anschluss und Stabilität sorgt für eine harmonische Entwicklung der Kinder.
- Individuelle Dokumentation: Mit „Ich-Büchern" halte ich Lerngeschichten und wertvolle Momente fest - eine bleibende Erinnerung. Tägliche Fotos an Eltern schaffen Gesprächsanlässe und Vertrauen.
- Ganzheitliche, naturnahe Förderung: Kinder entdecken die Welt durch Natur, Bewegung und kreative Projekte, die alle Sinne ansprechen.
- Montag bis Freitag: 08:00-15:00 Uhr
- 35 Stunden pro Woche
- Schließung durch Urlaub: 30 Tage, davon jeweils zwei Wochen in den Weihnachtsferien und Sommerferien
- Bekanntgabe von 30 Urlaubstagen im August, davon 5 Tage flexibel
- Schließung an Feiertagen
- Ausfallzeiten: Vertretungsmodell im Krankheitsfall durch Jugendamt (Vertretung für >10 Tagespflegen)
- Elternbeitrag bei öffentlicher Förderung: Einkommensabhängiger Beitrag an das Amt für Soziales und Jugend (monatlich 0-300€) - siehe Elterngeldtabelle
- Verpflegungspauschale: 90€ monatlich an mich für Frühstück, Mittagessen, Snacks
1. Kennenlernen:
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Hospitieren am Vormittag (mit Kind)
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Ihr lernt mich und meinen Umgang mit den Kindern kennen
➜ Bei Sympathie, freien Plätzen:
2. Kennenlernen (und ggf. weitere):
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Gespräch am Nachmittag (beide Eltern)
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Ich lerne euch und euer Kind kennen
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Fragebogen zum Kennenlernen
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Bei Bedarf weitere Treffen
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Klärung offener Fragen
➜ Bei Sympathie, Übereinstimmung mit Konzept, passenden Erwartungen und freien Plätzen:
3. Betreuungsvertrag
4. Regelmäßige Treffen und Vertrauensaufbau
5. Eingewöhnung
Fragebogen zum Kennenlernen der Eltern
Diesen Fragebogen bringt ihr ausgefüllt zum zweiten Termin mit und wir besprechen den Inhalt.
Fragebogen Kennenlernen PDF.pdf
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Ehrlichkeit und Austausch auf Augenhöhe
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Reflexionsbereitschaft und Eigenverantwortung
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Transparenz und Gesprächsbereitschaft
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Pünktlichkeit und Respekt für meine Arbeit
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Bewusste Entscheidung für mein Konzept und meine Tagespflege
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Einhalten von Absprachen
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Toleranz und zugewandter Blick auf das Kind
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Austausch während Kennenlernen: Vor und während der Eingewöhnung bauen wir Vertrauen zueinander auf und tauschen uns aus.
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Tür- und Angelgespräche: Wir tauschen uns täglich beim Abhoen und Beingen über euer Kind und dem Tag als. Zusätzlich geben tägliche Fotos
Einblick in den Alltag.
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Entwicklungsgespräche: Mindestens einmal im Jahr sprechen wir nachmittags im ruhigen Rahmen über die Entwicklung eures Kindes. Hierfür
nutze ich meine selbst erstellen Beobachtungsbögen: Entwicklungsbogen & Ritualbogen
Entwicklungsbogen
Mein erstellter Entwicklungsbogen
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Klare Kommunikation von Anfang an: Ich kläre frühzeitig Erwartungen und Grenzen mit den Eltern.
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Schriftliche Festlegung von Absprachen: Wichtige Vereinbarungen und Regeln werden schriftlich dokumentiert.
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Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung: Regelmäßiger Austausch und offene Gespräche fördern Vertrauen und Empathie.
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Sensibilität für Unterschiede: Ich bin offen für die Vielfalt in Bedürfnissen und Perspektiven der Eltern.
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Vorabklärung der Passung: Ich stelle sicher, dass mein Konzept und die Werte der Eltern zueinander passen, da Zusammenarbeit auf
Gegenseitigkeit basiert.
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Frühzeitiges Ansprechen von Unstimmigkeiten: Ich vermeide es, Konflikte zu unterdrücken oder
Harmonie um jeden Preis zu wahren, sondern spreche Unzufriedenheiten auch dann an, wenn sie unangenehm sind - besonders dann wenn grundlegende Werte, Vereinbarungen oder das Wohlergehen des
Kindes betroffen sind.
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Wertschätzende, offene, ehrliche, lösungsorientierte Kommunikation mit Kind im Fokus: Ich bin überzeugt, dass offen und empathisch ausgetragene Konflikte dazu beitragen können, Missverständnisse zu klären und das gegenseitige Verständnis zu
vertiefen. Konflikte, wenn die wertschätzend und lösungsorientiert ausgetragen werden, sind eine Entwicklungs-Chance für beide Seiten.
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Respekt durch Gewaltfreie Kommunikation: Durch das Benennen von Beobachtungen, Gefühlen, Bedürfnissen und Erwartungen werden Urteile und
Schuldzuschreibungen vermieden. Jeder Mensch versucht sich durch sein Verhalten Bedürfnisse zu erfüllen.
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Klare Abgrenzung (wem gehört das Problem?) und Grenzwahrung (Selbstachtung): Ich ziehe Grenzen, kommuniziere meine Erwartungen und sage
Nein, wenn ich etwas nicht möchte. Ich zeige Verständnis für die Sorgen und Probleme des Gegenübers, bin aber nicht für die Lösung verantwortlich.
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Trennung zwischen Verhalten und Person: Ich trenne zwischen dem wie sich Menschen verhalten und wer sie als Person sind.
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Schriftliche Dokumentation: Ich dokumentiere wichtige Gespräche und Absprachen schriftlich, um Transparenz und
Nachvollziehbarkeit sowohl für mich als auch für die Eltern sicherzustellen.
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Fortbildung und Reflexion: Ich bilde mich regelmäßig und gezielt weiter – unter anderem in Kommunikation, Konfliktmanagement, Gesprächsführung und Selbstreflexion – um meine
Kompetenzen stetig auszubauen und professionell auf herausfordernde Situationen reagieren zu können.
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Unterstützung durch Fachberatung als Mediator: Bei Bedarf ziehen wir die Fachberatung als Vermittlung hinzu, die neue Blickwinkel, Impulse und Lösungsansätze einbringen kann.
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Beendigung der Betreuung: Wenn eine gemeinsame Lösung nicht möglich ist oder meine Grenzen
nicht respektiert werden, nutze ich mein Recht, das Betreuungsverhältnis zu beenden – so wie dies auch den Eltern zusteht. Im Falle einer Vertragsauflösung unterstütze ich die Eltern nach
Möglichkeit bei der Suche nach einer neuen Betreuung.